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22. Oktober 2017, 07:13


Vertrauen ist wie eine Hängebrücke,
deren Seile aus heiß geliebten Gedanken geflochten sind
vertraust Du blind ihrem Halt, dann können sie Dich
über jeden noch so erdenklich tiefen Abgrund tragen,
belastest Du sie jedoch zu sehr, zerreißen sie
und Du stürzt unendlich und unaufhaltsam in die Tiefe.

Vertrauen ist wie eine Fensterscheibe,
deren Glas aus sehnsüchtigen Träumen geblasen wurde,
öffne ihm Deine Augen, dann scheint das Glück hindurch
bis in Dein Herz,
doch brichst Du es,
weht Dir der Wind kalt ins Gesicht,

Redakteur

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02. Oktober 2012, 22:00


Ich mag nicht, wenn jemand verletzt wird.
Ich mag nicht verletzt werden.
Ich bin verletzt - ich verletzte mich!​!​!

Redakteur

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04. September 2012, 07:35


Leben kann so weh tun

Redakteur

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30. August 2012, 19:52

Die Gedanken sind frei;

nur blöd, wenn man morgens in der Realität aufwacht.

Redakteur

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17. April 2012, 17:41

"Zwischen Himmel und Liebe"

Wenn man ein Glas oder ein Teller fallen läßt, dann entsteht ein lautes schepperndes Geräusch. Wenn ein Fenster zerbricht, ein Tischbein zersplittert oder ein Bild von der Wand stürzt, kann man es hören. Aber wenn das Herz bricht geschieht es vollkommen lautlos. Eigentlich würde man denken, weil es so schwerwiegend ist, macht es einen mordskrach, oder es erklingt vielleicht ein Art zeremonieller Ton, ein symbolischer Gong, eine Glocke. Aber es passiert lautlos. Obwohl man sich beinahe wünscht, da wäre ein Laut, der einen von dem Schmerz ablenkt, Wenn es ein Geräusch gibt, dann in Deinem Innern, Ein Schrei den niemand hören kann, außer dir selbst. So laut, daß dir die Ohren klingeln und dir der Kopf wehtut. Er zappelt in der Brust herum, wie ein gefangener Hai. Er brüllt, wie eine Bärin, der man ihr Junges weggenommen hat. So sieht er aus und so klingt er, wie ein riesenhaftes Tier, was brüllend um sich schlägt, sich panisch aus der Falle zu befreien sucht, gefangen in seinen eigenen Gefühlen. Du schreist nur im Innern und niemand kann dich hören.
"Zwischen Himmel und Liebe"-Cecelia Ahern

Redakteur

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30. März 2012, 22:38

Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn.

Irgendwie habe ich schon lange das Gefühl,​dass ich nur kämpfe, um alles, mein Leben, mein Glück, meine Gefühle, mein Herz. Alles ist weit weg. Sehr weit weg. Wo ist der Weg? Ich sehe ihn nicht. Wo ist Vertrauen? Ich habe keines mehr. Ich habe keine Kraft zu kämpfen. Ich kann nicht mehr? Die Sehle weint und ist leer und vertraut nicht mehr. Und doch darf ich nicht aufhören zu kämpfen um mein Leben.

Redakteur

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17. März 2012, 23:34

Mutter Theresa: Das Leben ...

Das Leben ist eine Chance, nutze sie.
Das Leben ist Schönheit, bewundere sie.
Das Leben ist Seligkeit, genieße sie.
Das Leben ist ein Traum, mach daraus Wirklichkeit.
Das Leben ist eine Herausforderung, stell dich ihr.
Das Leben ist eine Pflicht, erfülle sie.
Das Leben ist ein Spiel, spiele es.
Das Leben ist kostbar, geh sorgfältig damit um.
Das Leben ist ein Reichtum, bewahre ihn.
Das Leben ist Liebe, erfreue dich an ihr.
Das Leben ist ein Rätsel, durchdringe es.
Das Leben ist ein Versprechen, halt es.
Das Leben ist eine Hymne, singe sie.
Das Leben ist ein Kampf, kämpfe ihn.
Das Leben ist eine Tragödie, ringe mit ihr.
Das Leben ist ein Abenteuer, wage es.
Das Leben ist Glück, verdiene es.
Das Leben ist Leben, verteidige es.

Redakteur

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